Demenz und Kommunikation: Tipps für bessere Gespräche

Im Verlauf der Krankheit leiden Parkinson-Patienten häufig unter Zittern, Anspannung, Bewegungsträgheit und Gleichgewichtsstörungen. Die Krankheit beginnt meist schleichend, mit leichten Symptomen, die sich mit der Zeit verschlimmern. Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus einer umfassenden Chronische Schmerzen medizinischen Anamnese, einer körperlichen Untersuchung und, falls erforderlich, einer Gehirnbildgebung oder anderen Tests, um andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen auszuschließen. Für die Behandlung und Diagnose der Parkinson-Krankheit ist in der Regel ein Arzt verantwortlich, insbesondere ein Arzt, der sich auf Bewegungsstörungen spezialisiert hat. Behandlungsoptionen für die Parkinson-Krankheit sind darauf ausgelegt, die Symptome zu behandeln, anstatt die Krankheit zu heilen, da es derzeit keine bekannte Heilung gibt.

Die Tiefenhirnstimulation (DBS) ist eine der am häufigsten verwendeten medizinischen Methoden für die Parkinson-Krankheit. DBS kann die motorischen Symptome erheblich verringern und es den Patienten ermöglichen, ihre Medikamentendosis zu senken, was zu einer insgesamt besseren Lebensqualität führt. Es wird normalerweise für Personen empfohlen, die sich in den späteren Stadien der Parkinson-Krankheit befinden oder bei denen trotz medikamentöser Anpassungen Schwankungen der Signalkontrolle auftreten.

Neben diesen operativen und medizinischen Verfahren spielen Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit. Das psychische Wohlbefinden ist besonders wichtig, da Depressionen und Angstzustände bei Menschen mit Parkinson-Krankheit häufig sind.

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfolgt normalerweise durch eine Kombination aus einer ausführlichen Krankengeschichte, einer körperlichen Untersuchung und, falls erforderlich, einer Gehirnbildauflösung oder anderen Tests, um andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen auszuschließen. Ein Arzt, insbesondere einer, der sich auf Aktivitätskrankheiten spezialisiert hat, ist normalerweise für die Behandlung und Diagnose der Parkinson-Krankheit verantwortlich.

Andere Medikamente umfassen Dopaminagonisten, die die Wirkung von Dopamin nachahmen, indem sie Dopaminrezeptoren im Gehirn aktivieren, und MAO-B-Blocker, die die Chemikalie blockieren, die Dopamin abbaut. Amantadin, ursprünglich als antivirales Medikament entwickelt, kann auch bei der Behandlung der Symptome helfen, insbesondere in den frühen Stadien der Parkinson-Krankheit.

Neben Medikamenten werden verschiedene Behandlungen eingesetzt, um Patienten mit Parkinson-Krankheit zu helfen. Eine Pep-Talk-Therapie ist manchmal erforderlich, wenn Patienten Probleme mit Pep-Talk oder dem Trinken haben, was bei Parkinson ein häufiges Problem ist.

Behandlungsmöglichkeiten für die Parkinson-Krankheit sind darauf ausgelegt, die Symptome zu behandeln, anstatt die Krankheit zu heilen, da es derzeit keine bekannte Heilung gibt. Mit der Zeit kann die Wirksamkeit von Levodopa nachlassen und Patienten können Veränderungen in der Symptomkontrolle erleben, wie z. B. „On“- und „Off“-Zeiträume, in denen das Medikament richtig wirkt oder wenn die Symptome stärker werden.

Der Beginn der Parkinson-Krankheit beginnt normalerweise diskret, mit leichten Symptomen, die sich mit der Zeit verstärken. Mit Fortschreiten der Krankheit bemerken Patienten möglicherweise, dass ihre Aktivitäten nachlassen, wodurch einfache Aufgaben wie Gehen, Anziehen oder Essen zunehmend schwieriger werden. Neben motorischen Symptomen können auch nicht-motorische Symptome auftreten, darunter Schlafstörungen, Angstzustände, Nervosität, kognitive Veränderungen und freie Störungen wie unregelmäßiger Stuhlgang und Harnwegserkrankungen.

Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die die Bewegungskontrolle beeinträchtigt. Mit Fortschreiten der Krankheit erleben Parkinson-Patienten häufig Zittern, Anspannung, Bewegungsträgheit und Gleichgewichtsstörungen. Obwohl die genaue Ursache von Parkinson unklar bleibt, wird angenommen, dass sie auf eine Kombination aus Umwelt- und genetischen Faktoren zurückzuführen ist.

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